Neue Charterflugverbindungen und Hotels machen Montenegro noch attraktiver

Im Reisejahr 2018 rückt Montenegro noch ein bisschen näher an Deutschland heran. Neben den bekannten Flugverbindungen ab Frankfurt, Düsseldorf, Berlin und Memmingen, wird künftig von Mai bis Oktober auch ab München und Leipzig direkt an die Adriaküste geflogen. Zweimal wöchentlich, immer donnerstags und sonntags, bietet die Fluggesellschaft Montenegro Airlines den eineinhalbstündigen Flug nach Tivat an.

Die Nachfrage aus Deutschland ist stetig gestiegen. „Wir freuen uns sehr über die positive Entwicklung aus Deutschland. Wir bauen unsere Aktivitäten dort kontinuierlich aus“, meint Željka Radak-Kukavičić, geschäftsführende Direktorin der Nationalen Tourismusorganisation von Montenegro. Die Zahl der Touristen und Übernachtungen deutscher Touristen hat sich seit 2010 mehr als verdoppelt. So wurden im vergangenen Jahr 57.472 Deutsche gezählt, die insgesamt 309.147 Übernachtungen tätigten.

Auch das Hotelangebot Montenegros erweitert sich 2018. Die Luštica Development AD eröffnet in Zusammenarbeit mit GHM Hotel & Resorts im Sommer das Hotel „The Chedi Luštica Bay“ auf der Luštica-Halbinsel. Die zentrale Lage des Hotels an der Hafenpromenade des Luštica Bays bietet atemberaubende Ausblicke über den Yachthafen und die Adria. The Chedi Luštica Bay wird das größte 5-Sterne-Hotel in der Boka Bucht; mit 110 Gästezimmern, zwei Restaurants und einer Bar, Konferenzräumen und einem Geschäftszentrum, einem Pool im Freien sowie Spa und Fitnesscenter mit beheiztem Hallenbad, Fitnessraum und dazugehörigen Anlagen. Die Hotelkette Iberostar erweitert ihre Produktpalette in Montenegro ebenfalls in diesem Jahr mit zwei neuen Hotels in Herceg-Novi und Perast.

Montenegro verspricht eine Mischung aus Strandurlaub und einem Hauch von Abenteuer. Neben der Adriaküste bietet gerade die Bergwelt des Landes viele Möglichkeiten für Erlebnisse, die den Besuchern im Gedächtnis bleiben. Sei es beim Rafting auf der Tara, beim Canyoning in einem Gebirgsfluss oder am Drahtseil hängend bei einer Zipline-Fahrt über die tiefste Schlucht Europas. Daneben findet das weitverzweigte Netz aus Wander- und Mountainbikewegen in den fünf Nationalparks des Landes insbesondere bei Naturliebhabern und Aktivurlaubern Anklang.

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Foto: Montenegro – Bucht von Kotor | © NTO Montenegro